Der Legende nach stritten sich 1988 zwei New Yorker Manager bei Verhandlungen dermaßen, dass sie ihre Meinungsverschiedenheiten dann in einem Boxclub in einem Faustkampf zu Ende „verhandelten“. Dies gilt als Geburtsstunde des Managerboxens bzw. „White Collar Boxings“.
Heute stehen beim Managerboxen allerdings weniger konträre Ansichten als vielmehr sportliche Betätigung, der Spaßfaktor und positive psychische Aspekte im Vordergrund.
Managerboxen ist genau wie Fitnessboxen: Boxen ohne kämpfen.
Es geht vordergründig darum, sich mit boxspezifischen Übungen fit zu halten. Der Unterschied besteht darin, dass Managerboxen vornehmlich für Führungskräfte gedacht ist, um diese durch Boxen vom hohen Stresslevel und Verantwortung zu befreien. Durch das Training wird zusätzlich das „Netzwerken“ unter Unternehmen gefördert und hilfreiche Kontakte können geknüpft werden. Während einer Trainingseinheit lernt man sich auf einer ganz anderen Ebene kennen als in sonstigen beruflichen Meetings.
Durch gezieltes, dem Niveau angepassten Training in Kleingruppen wird sichergestellt, dass die Teilnehmer durch moderate sportliche Belastungen auch am Folgetag beruflich „performen“ können.
Managerboxen fördert nachweislich den Abbau von Stress und Aggressionen und sorgt somit für mehr Ausgeglichenheit bei den Führungskräften. Boxen fördert des Weiteren die Konzentrationsfähigkeit und sorgt somit für einen „klaren Kopf“ bei wichtigen Entscheidungen.
Zusätzlich wird durch Boxen das Selbstbewusstsein und das persönliche Auftreten positiv beeinflusst.
Dann komm zu uns in den Hard Workers Club und überzeuge dich in einem Probetraining von der Sportart und unserer familiären Atmosphäre.