Hard Workers Club

Über Uns

Hard workers club

Wir, der Hard Workers Club, verstehen uns als Familienunternehmen und nicht als One-Man-Show. Ein familiäres, herzliches Miteinander im Club ist uns sehr wichtig und so wird man oftmals auch unseren knapp 1,5-jährigen Sohn Antoni und meine hochschwangere Frau Anne zu sehen bekommen. Anne ist die starke und wichtige Frau im Hintergrund und kümmert sich aufgrund der Schwangerschaft zunächst um die betriebswirtschaftlichen und organisatorischen Abläufe.

Da Sport jedoch auch ihre große Leidenschaft ist, werdet ihr Anne auch bald wieder in Action bei uns sehen. Ursprünglich kommen wir beide aus Hamburg, sind nun aber seit 7 Jahren Buchholzer und hier endgültig heimisch geworden.
Nun stellt sich natürlich für viele die Frage, warum ein 35-jähriger Polizeibeamter ein Kampfsportstudio eröffnet.

Familienbild von Yannik und seiner Frau Anne
Yannik Hirsch mit dem Weltmeistergürtel und der Medaille dazu

Die Reise
zum Kickboxen

Zunächst einmal war es immer mein Traum beruflich etwas zu machen, was „einen tieferen Sinn“ ergibt und wo ich anderen Menschen helfen kann. Wie jeder Junge wollte auch ich Polizeibeamter werden und dieser Wunsch verfestigte sich mehr und mehr. Sport gehörte immer schon zu meinem Leben und ich war bis zu meinem 17 Lebensjahr leidenschaftlicher Fußballspieler. Während des Abiturs probierte ich mich jedoch nach langer Zeit, als Kind habe ich jahrelang Judo gemacht, wieder im Kampfsport und war fortan besessen vom Kickboxen.

Nach meinem Abitur wollte ich zunächst einmal die Welt sehen und reiste durch Australien. Danach wagte ich das Abenteuer Thailand, lebte und trainierte dort 3 Monate lang Thaiboxen. ( traditionelle Art des Kickboxens)
Meine Faszination für diesen Sport stieg weiter an und ich fand endgültig meine Passion.

Es folgten mehrere erfolglose Bewerbungsverfahren bei der Polizei in verschiedenen Bundesländern und es stellte sich die Frage, ob ich das überhaupt schaffen könne.

Für mich war Aufgeben aber keine Option so absolvierte ich erfolgreich mein Studium. (gehobener Dienst bei der Polizei)
Nun war für mich klar, dass ich im Bereich der Spezialkräfte arbeiten möchte.

Von den Niederlagen zum Erfolg

Auch hier scheiterte ich zunächst zweimal am Auswahlverfahren und erfuhr damit die wohl größte Niederlage meines bisherigen Lebens. Ich stellte mich komplett in Frage und war kurz davor, alles hinzuschmeißen. Aber Niederlagen sind ein guter Lehrer, ich befasste mich mehr mit dem Thema Persönlichkeitsentwicklung und lernte, dass viele erfolgreiche Menschen oftmals gescheitert sind, aber nicht aufgegeben haben. Und so bewies ich es mir selbst und bin nun seit 4 Jahren bei den Spezialkräften der Polizei. In dieser Zeit bin ich auch Hamburger Meister, Deutscher Meister und Weltmeister im Kickboxen geworden. Klingt nach einer perfekten Statistik? Meinen ersten Kampf im Kickboxen habe ich natürlich…..verloren!

Festnahmen von gewaltbereiten, bewaffneten Personen, Observationen und Personenschutz gehören nun zu meinem dienstlichen Alltag.

Kampfsport –
die grosse leidenschaft

Nebenbei war der Kampfsport immer meine große Leidenschaft und ich betreibe Kickboxen seit 17 Jahren.
Vor ca. 2 Jahren habe ich angefangen Personal Trainings im Bereich Kickboxen/Boxen/Fitness zu geben und hierbei eine sehr positive Resonanz und steigender Nachfrage erleben dürfen. 

Für mich persönlich war es ein neues, sehr positives Gefühl, dass Menschen sich nun freuen mich zu sehen und nicht gefesselt auf dem Boden liegen und mich durchgehend beleidigen. Viele Kunden berichteten mir von einem neuen Lebensgefühl, nun endlich ihren Sport gefunden und den Schweinehund überwunden zu haben.

 Ob nun der Manager mit 55 Jahren oder die Schülerin mit 11 Jahren, mir bereitet es große Freude, Menschen zu motivieren und sportlich und mental stärker zu machen. Es ist für mich eine große Motivation und Arbeitsbefriedigung, mich mehr für potenzielle Opfer einzusetzen, als lediglich die Täter festzunehmen. Ich habe hier das Gefühl nachhaltig mehr bewirken zu können.

Yannik beim Gruppentraining vom Kickboxen

Durch Kampfsport, Selbstverteidigung und mentales Training ist es meine Vision, zivilisierte Menschen besser vor körperlichen Angriffen schützen zu können.

Familienbild von Yannik und seiner Frau Anne

Unsere Vision

Mein Traum ist es, einen Ort zu schaffen, an dem sich alle Menschen wohlfühlen und gemeinsam Sport machen. Der Hard Workers Club soll eine Art „Oase“ darstellen und sowohl Kinder aber auch Erwachsene kurzzeitig aus dem Druck der Leistungsgesellschaft zu befreien und sich entfalten zu können.

Kinder und die Selbstverteidigung, vor allem von jungen Frauen, stellen für mich darüber hinaus eine große Herzensangelegenheit dar. Es ist mir sehr wichtig, Kinder in einer Gesellschaft von Ipads und TikTok für Sport begeistern zu können. Kindern soll vermittelt werden, dass sie Fehler machen dürfen, Scheitern zum Erfolg gehört und man alles erreichen kann, wenn man daran glaubt und hart dafür arbeitet.

Bei der Selbstverteidigung ist mir wichtig, effektive Techniken zu lehren, welche erprobt und sich in meinen polizeilichen Einsätzen als realitätsnah und wirksam gezeigt haben.
Jeder Anfänger oder eine Person, die ein Probetraining absolvieren möchte, soll unverzüglich die familiäre Atmosphäre spüren und sich willkommen fühlen. Wie das Portfolio zeigt, sind wir ein Club für Jedermann: Bei uns trainieren Menschen vom 5. Lebensjahr bis hin zum 75. Lebensjahr (und hoffentlich bald bis zum 100 Lebensjahr)
Mitglieder sind bei uns Menschen mit Namen, Problemen und individuellen Anforderungen und nicht lediglich Mitgliedsnummern, die ihren monatlichen Beitrag zahlen sollen.

Wir freuen uns sehr auf euch und die gemeinsame Zeit mit euch!

 

Du hast Lust mitzumachen?

Dann komm zu uns in den Hard Workers Club und überzeuge dich in einem Probetraining von der Sportart und unserer familiären Atmosphäre.